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Traditionelle Thaimassage

Die traditionelle Thaimassage TTM «Nua» genannt, hat in der Geschichte der Heilbehandlung weit zurückliegende Wurzeln. Die Ursprünge der traditionellen Thaimassage loiegen in Inden und lassen sich bis ca.n 2500 Jahre zurückverfolgen. Als Begründer der Thaimassage-Praktiken, gilt der nordindische Arzt Jivaka Kumar Bhaccha. Dieser war Leibarzt des Magadha-Königs Bimbisara und Bimbisara und ein Zeitgenosse Buddhas.

 

Jivaka Kumar Bhaccha wird noch heute in Thailand als Vater der Medizin verehrt. Vor mehr als 500 Jahren gelangten die indischen massage-Praktiken nach Thailand und wurden hier von Heilkundigen Mönchen am Königshof weiterentwickelt. König Rama III liess im Jahr 1832 jahrhunderte alte medizin ische Texte im Kloster Wat Po in Bangkok in Stein hauen. Diese alten Texte hatten einen hohen Stellenwert und wurden ähnlich verehrt wie buddhistische Schriften. Im Kloster Wat Po befindet sich noch heute die anerkannteste Schule für die traditionelle Thaimassage.

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Unser Ansatz

  1. Bestandteile sind Streckpositionen, Dehnbewegungen, Gelenkmobilisation und Druckpunktmassage. Man nennt es auch passives Yoga.
     

  2. Es werden die 10 wichtigsten Energielinien Ihres Körpers befreit und hilft die innere Mitte wieder zu finden.
     

  3. Löst Verspannungen, sorgt für eine bessere Durchblutung und unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers.
     

  4. Wird oft und gerne angewendet bei: Kopfschmerzen, innerer Unruhe, Magenbeschwerden, Schwindel, Tinnitus und Schlafstörungen.
     

  5. Die Sauerstoffversorgung der Muskeln, Haut und des Bindegewebes wird angeregt und verstärkt. Durch das harmonische Zusammenwirken von Ruhigen und fliesenden Bewegungen und dem Wechsel von Anspannung und Entspannung, kann der Körper in einen Zustand von tiefster Entspannung gelangen und den Erholungsprozess einleiten und beschleunigen.
     

  6. Präventiv kann die Thai Massage vor Herz-Kreislauf Erkrankkungen, Burnout-Syndrom, Übergewicht, Depression und Konzentrationsstörungen genutzt werden.
     

  7. Sportler erfahren eine bessere Regeneration, stärkerer Durchblutung, was durch eine schnellere und bessere Versorgung der Muskeln mit Nährstoffen führt.

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